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Haushaltsgeräte und Türen mit SmartHome steuern

Nicht nur die allgemeinen Mechanismen und Funktionen im Haus, sondern auch die Hausgeräte lassen sich mit SmartHome steuern. Hierbei steht die Vernetzung von Kühlschrank, Herd, Türen, Waschmaschine oder Kaffeemaschine im Vordergrund. Letztere kann morgens zum Frühstück automatisch den benötigten Kaffee zubereiten, während der Hausherr gerade unter der Dusche ist oder sich im Bett noch einmal umdreht.
Anderes verhält sich diese Technik hinsichtlich der Haustüren. Ohne einen Schlüssel ins Schloss zu stecken, erkennt das System den Besitzer und öffnet von alleine die Tür. Dies hat Vorteile, wenn es schnell gehen muss oder die Hände anderweitig besetzt sind.

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Effizienter Anbieterwechsel durch SmartHome

Das System ist in der Lage, die genutzten Ressourcen wie Gas, Wasser oder Strom zu messen und zum Beispiel durch die nächtliche Nutzung weniger Stromkosten bezahlen müssen. Hierbei ist die Technik mit Verbraucher und Stromanbieter verbunden. Das sorgt dafür, dass dem Verbraucher beispielsweise der Ressourcenverbrauch angezeigt wird. Darüber hinaus bietet das Programm aber auch Maßnahmen zur Kostensenkung und informiert über den Energielieferanten. Außerdem gibt es Tipps zum Anbieterwechsel.

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Kommunikation im ganzen Haus:
SmartHome sorgt für eine schnelle Verbindung. Kommunikation im ganzen Haus: SmartHome sorgt für eine schnelle Verbindung.
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SmartHome = SmartEntertainment at home

Natürlich steuert SmartHome auch die Unterhaltungselektronik. Dazu gehört die Speicherung der Mediendaten, wie Filme, Musik und Fotos auf einem Hausserver. Diese Daten können im ganzen Haus über WLAN oder die direkte kabelgebundene Verbindung abgerufen werden. Dies hat zum Beispiel den Vorteil, dass man bei schönem Wetter draußen einen Film anschauen und bei nahender Dunkelheit wieder ins Haus gehen und den Lieblingsfilm weiterschauen kann.

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Ein globaler Zugriff
aufs SmartHome gewährt dem Verbraucher mehr Sicherheit. Ein globaler Zugriff aufs SmartHome gewährt dem Verbraucher mehr Sicherheit.
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Mehr Sicherheit durch SmartHome

Die Sicherheit steht bei den SmartHome-Systemen an oberster Stelle. Um die Sicherheit zu gewährleisten, werden im ganzen Haus Sensoren und weitere Geräte installiert, die im Falle der Aktivierung Signale an das SmartHome-System schicken. Diese Sensoren können beispielsweise in einem Fenster, Rauchmelder, Wasseranschluss, Kameras oder Bewegungsmelder verbaut sein. Ein Beispiel: Die Einbrecher kommen durch das Fenster und die Sensoren erkennen dies. Im gleichen Zug wird durch diesen Sensor die Kamera aktiviert und ein Video oder Foto der Person gemacht. Ein weiterer Aspekt wäre die automatische Benachrichtigung der Polizei oder des Sicherheitsdienstes.

Die Art der Kommunikation unter den verschiedenen Gerätschaften funktioniert einwandfrei und es können noch weitere Systeme wie Bewegungsmelder hinzugefügt werden. Mit einem Türöffner-System kann man mit außenstehenden Personen durch eine Kommunikationsanlage in Kontakt treten und zum Beispiel auch aus der Entfernung die Tür öffnen oder das Grundstück überwachen. Aber nicht nur die Sicherheit vor Einbrechern, sondern auch vor Gefahren der natürlichen Art kann das System warnen. Hierbei gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, dass sensible Sensoren vor einer hohen Pollen- oder Kohlenmonoxid-Belastung warnen. Falls die Konzentration im Haus zu hoch ist, kann wiederum der automatische Prozess des Fensteröffnens erfolgen. Außerdem ist das System in der Lage auch die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur zu messen.

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Welche Produkte sind für den Anfang des SmartHome entscheidend?

Welche Produkte der Nutzer benötigt, um das SmartHome erfolgreich bei sich zu installieren, hängt von den persönlichen Vorstellungen und ein paar der oben genannten Punkte ab. Hierunter fällt die Heizungssteuerung, der Lichtregler und die Sicherheit durch Kameras, Bewegungsmelder und/ oder weitere Sensoren. Falls in der Zukunft das System durch weitere Komponenten erweitert werden soll, bietet es sich an, vorausschauend zu bauen, um so Kosten zu sparen. Des Weiteren sollten Verbraucher auf die Nutzung durch das Funksystem setzen. Dies ist zum einen beliebig erweiterbar und zum anderen preiswerter als die kabelgebundene Variante.

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Was benötigt man für die Planung des SmartHome Systems in einem neuen Haus?

Wenn eine neue Wohnung gebaut wird, sollten sich Hausherren im Vorfeld überlegen, gleich die nötigen technischen Raffinessen einzubauen. Hierunter fallen Bus-Systeme, die verlegt werden müssen und Stromadern in Haus sowie Garten für die spätere Steuerung. Des Weiteren sollte man auf tiefe Bohrungen in der Steckdose achten. Dieser Aspekt ist hilfreich, um die elektrischen Elemente für das SmartHome in der Wand zu verstecken. Einplanen sollten Interessierte ebenso Steuerungs- und Stromkabel zu den Jalousien sowie zentrale Knotenpunkte für den Fernseher und andere Mediengeräte. Dies erspart später das Legen neuer Kabel und vermeidet ein wildes Wirr-Warr. Außerdem ist es wichtig, Kameras und Kommunikationsanlagen für die Tür einzuplanen. Hierbei werden Strom und Datenkabel benötigt, um den reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.

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Welche wichtigen Aspekte sollten vor dem Bau beachtet werden?

Vor dem Bau sollten Verbraucher die genauen Bedingungen und individuelle Anwendungswünsche für das SmartHome prüfen. Es sollte ein Budget definiert werden, um nicht in eine Kostenfalle zu stolpern. Eine genaue Auflistung der konkreten Vorstellungen was das SmartHome können sollte, ist praktisch und hilft bereits vor der Installation eine kleine Kostenaufstellung zu machen, um zu wissen, was ein SmartHome kostet.

Bilder

Pixabay.com @ Tumisu (CC0 Creative Commons)
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